Juniorcup Speed in Bozen

Organisiert vom AVS St. Pauls fand am Wochenende die vierte Etappe des Juniorcups im Salewa Cube in Bozen statt. Auf dem Programm stand das Speedklettern. Dabei geht es darum, wer am schnellsten auf der genormten Speedroute hochklettert. Rund 160 Kinder und Jugendliche nahmen an den Wettbewerben teil.

Gute Ergebnisse gab es für den AVS Meran: bei den Buben/Männern der Kategorien U14 bis U20 gingen fünf Podiumsplätze und bei den Mädchen sechs an die Teilnehmenden aus der Passerstadt. Gut abgeschnitten hat auch der AVS St. Pauls mit insgesamt fünf Podiumsplätzen.

Bei den Herren U20 holte sich Thomas Gilardi vom AVS Bozen den Sieg, bei den Damen war Alina Benazzi vom AVS Meran die schnellste. Das Podium der U20 der Frauen war ganz in Meraner Hand: auf Benazzi folgten Leni Klotzner und Lena Trojer. Benazzi schaffte mit 10.47 die beste Zeit aller Teilnehmerinnen. In der Kategorie U18 waren Emma Benazzi und Miriam Amelie Peer – beide vom AVS Meran – ganz vorne.

Die teilnahmestärksten Kategorien waren die U12 und U14 bei den Mädchen. Bei den U12 war Nadja Ranalter vom AVS Brixen die schnellste der 29 Teilnehmerinnen, bei den U14 ließ Vanessa Atz vom AVS St. Pauls ihre 26 Konkurrentinnen hinter sich.

Bei den jungen Damen der U16 war Emmy Lang vom AVS St. Pauls die schnellste vor ihrer Teamkollegin Magdalena Tschager.

Das Podium der U16 sicherte sich Alex Pichler und bei den U18 Jakob Kerschbaumer. Beide gehören zum Team des AVS Meran. Alex Pichler schaffte mit 7.58 die schnellste Zeit des Tages.

Bei den U14 siegte Luca Biasi von Arco Climbing vor Hannes Cagol vom AVS St. Pauls. In der Kategorie U12 war Jakob Hofer vom AVS Passeier der Schnellste.

Die nächste Etappe des Juniorcups findet am 15. und 16. April in Bruneck statt. Da steht die Disziplin Lead auf dem Programm.

Gefördert wird der AVS-Landeskader vom Land Südtirol, von Salewa, Tiroler Versicherung und Alperia.